Matto Barfuss Achertalstr. 13 77866 Rheinau Fon: 07844 911456 |
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Sind Biodiversity Credits eine Chance?
Berlin (pts006/07.10.2024/10:00)
Damit ein Ökosystem funktioniert, müssen viele Arten und letztlich auch Faktoren miteinander funktionieren. Jeder hat seine Aufgabe, jeder sorgt in gewisser Weise dafür, dass Leben eine lebenswerte Zukunft hat. Ich denke, da sind wir uns doch einig? Am Ende des Tages ist der Mensch auch nur eine Art und überlebt und lebt gut, weil er von vielen anderen Unterstützung erfährt. Das vergisst der Mensch jedoch zuweilen.
Wie viele Arten insgesamt bilden das Ökosystem auf unserem Planeten? Nun, in der Tat gibt es da vielerlei Annahmen. Die Frage ist zunächst, ob Viren als Arten zu sehen sind und ob die Theorie, dass jeder Mensch mindestens ein spezifisches Virus bildet, Gültigkeit hat. Blenden wir Letzteres einmal aus und schauen wir, wo der wissenschaftlich am meisten anerkannte Konsens ist, dann landen wir bei rund 9 Millionen Arten weltweit. Wissenschaftlich etwas plausibler begründet ist die traurige Annahme, dass wir aktuell täglich rund 150 Arten verlieren. Evolution geht weiter. Neue Arten entstehen. Je weniger komplex diese sind, um so schneller. Noch heute wird im Schnitt alle drei Jahre eine hochkomplexe Art neu entdeckt.
Insgesamt haben wir in den zurückliegenden Jahrzehnten eine Millionen Arten verloren. Eine Millionen Arten stehen derzeit kurz vor der Ausrottung.
Leider besteht in der Wissenschaft Einigkeit, dass wir uns in der Phase des größten Artenschwundes in der Geschichte des Planeten Erde befinden. Eigentlich muss man auch nicht Wissenschaftler sein, sondern lediglich mit offenen Augen durch die Welt gehen, um diesen tragischen Umstand nachvollziehen zu können.
Ursprünglich waren 15,7 % der Landoberfläche unserer Erde sogenannte "Biodiversity Hotspots". "Biodiversity Hotspots" sind Gebiete, die einer sehr großen Artenvielfalt Überleben und Leben sichern. Naturgemäß liegen viele dieser Hotspots um den Äquator. Insgesamt gibt es 34 Hotspot-Gebiete. Diese beherbergen 50 % aller Pflanzenarten, 55 % aller Süßwasserfischarten und 77 % aller Landwirbeltiere. Noch beeindruckender bzw. drastischer ist allerdings der Umstand, dass 42 % aller Landwirbeltiere und 50 % der Flora in diesen Arealen endemisch sind, sprich nur dort vorkommen. Der eigentlich tragische Umstand kommt jetzt: Der Mensch hat es geschafft, 86 % des Habitats aller "Biodiversity Hotspots" zu zerstören. Heute zählt nur noch 2,3 % der weltweiten Landoberfläche zu den "Biodiversity Hotspots".
Um die tatsächliche Lage der Biodiversität zu beurteilen, reicht es sicher nicht, nur die "Biodiversity Hotspots" in Betracht zu ziehen. Ökosysteme sind komplexer und letztlich ergänzen sich Gebiete mit verschiedenen Lebensgrundlagen. So wissen wir heute, dass "Biodiversity Hotspots" als Inseln oft nicht effektiv funktionieren, wenn keine Verbindungskorridore oder nicht entsprechende Migrationskorridore existieren.
Wir haben in Afrika zweifelsohne riesige national geschützte Gebiete (Nationalparks und Naturreservate). Warum haben diese (also effektiv geschützten Gebiete!) aber in den letzten 50 Jahren rund 50 % der großen Säugetiere verloren? Nun, die plausibelste Begründung ist, dass aufgrund eingeschränkter Wandertätigkeiten der Gen-Pool der entsprechenden Arten immer kleiner wurde, und damit Resistenzen gegen Umweltveränderungen wie den Klimawandel oder verminderte Qualität der Habitate signifikant nachließen. Dazu kommen Faktoren wie Wilderei, invasive Arten und vor allem "Mensch-Tier-Konflikte". Noch heftiger sieht es bei Löwen und Geparden aus. Ihr Bestand ging um 95 % in 50 Jahren zurück, und zwar auch in den Schutzgebieten.
Bisher haben wir das Thema "Verlust von Arten" immer eher als ein Luxusproblem gesehen.
Oft wurde ich gefragt: "Ist es denn wichtig, ob der Gepard in der Freiheit überlebt?" Ich habe dann zunächst darauf verwiesen, dass es doch schade wäre, wenn dieses schöne Tier nicht mehr in der Natur existieren würde. Außerdem merkte ich einige wissenschaftlich fundierte Stellungnahmen an, dass jede verlorene Art, wie ein Dominoeffekt weitere Arten mindestens gefährdet, in Einzelfällen sogar deren Verschwinden wegen direkter Abhängigkeit zur Folge hat.
Seit Corona, und zwar egal, ob man es als gefährliche oder wenig gefährliche Pandemie empfand, sollte uns allen wenigstens klar sein, dass jede verloren Art den Mutationsdruck erhöht und damit mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit sich auch gefährlich für uns Menschen entwickeln kann, sprich zu einem Krankheitserreger wird. Kürzlich hat eine wissenschaftlich medizinische Abhandlung auch darauf verwiesen, dass die Artenarmut im menschlichen Körper bedrohlich zunimmt. Geht man davon aus, dass auch Krebs in gewisser Weise immunologische Ursachen haben kann, könnte dies ein Hinweis sein, dass die schwindende Artenvielfalt auch direkte Auswirkungen auf unsere Lebensqualität und - bei weiterer negativer Entwicklung - sogar auf unser Überleben als Art haben kann.
Der Autor Sebo verwies in eine seiner jüngsten Publikationen darauf, dass man nahezu 10.000 Viren beobachtet, die im Falle einer ungünstigen Mutation gefährlich für den Menschen werden könnten. Diese Gefahr nimmt mit zunehmendem Artenschwund zu.
Verlust von Biodiversität und Klimawandel
Etwas weiter sind wir, wenn es darum geht einen Zusammenhang zwischen Biodiversitätsabnahme und Klimawandel herzustellen.
Bleiben wir beim Beispiel "Säugetiere", da wir Menschen so oder so betrachtet zu ihnen gehören. Der Mensch hat es geschafft, seit 1970 rund 60 % der bekannten wildlebenden Säugetierarten auszurotten. Noch dramatischer kommt das zum Ausdruck, wenn man das einmal in Bezug auf die Biomasse betrachtet. Heute verteilt sich die Biomasse der Säugetiere folgendermaßen: 34 % Mensch, 62 % Nutztiere und nur noch 4 % wildlebende Säugetiere! Das Problem sind die 62 % Nutztiere, denn diese "verfurzen" uns im wahrsten Sinne des Wortes das Klima. Nutztiere produzieren nämlich bei der Verdauung Methangas und dieses ist extrem klimaschädlich und steht dem CO2 in nichts nach.
Noch schlimmer: Die meisten Nutztiere stehen in den Schwellen- und Entwicklungsländern im Freien und grasen dort. Im Gegensatz zu Wildtieren reißen zum Beispiel Rinder das Gras. Wildtiere schneiden das Gras. Die Folge der Fresstechniken der Nutztiere sind gewaltig. Generell und ganz besonders in der Kalahari im südlichen Afrika gibt es dadurch enorme Erosionsschäden. Bodendeckerpflanzen können Winderosion und gegebenenfalls Wassererosion kaum mehr verhindern. Gleichzeitig ergeben sich dadurch hydrologische Probleme enormen Ausmaßes. Weltweit fallen Grundwasserspiegel, da wo sie sinken (das auf über 70 % der Landflächen) im Schnitt um 20 cm pro Jahr. In der Kalahari sinken sie oft mehrere Meter. Gerade in diesem Jahr, in dem es in der Kalahari eine enorme Dürre gibt, ist das fatal. Einige künstliche Wasserlöcher in den Schutzgebieten können nur noch weiter betrieben werden, wenn man mit enormen Aufwand die Bohrungen in größere Tiefen erweitert. Ich selbst wurde Zeuge, wie einige Wasserpumpen nur noch Schlamm zu Tage brachten und Löcher einfach austrockneten.
Insgesamt ist die Kalahari schon per se ein karger Lebensraum und heißt nicht umsonst "Ort des ewigen Durstes". Erschwerend kommt hinzu, dass in solchen ohnehin schon fragilen Gebieten sich der Klimawandel noch mehr bemerkbar macht. So ist die Kalahari fünfmal mehr vom Klimawandel betroffen als der globale Durchschnitt. Dies wiederum sorgt für "Turboeffekte", denn höheres Durchschnittsklima heisst auch höhere Verdunstungsfaktoren und damit noch mehr Trockenheit. Erdmännchen mussten beispielsweise ihre Lebensweise umstellen, weil sie zur heißesten Zeit des Tages im Sommer keine Nahrung mehr sammeln können, da sie sich im glühenden Sand die Pfoten verbrennen würden. Sie suchen stattdessen dann häufig noch in der Dämmerung, da sie einen enorm hohen Stoffwechsel haben. In der Dämmerung funktionieren aber ihre sonst nahezu perfekten Frühwarnsysteme vor potentiellen Feinden nicht mehr so gut. Das ist aber nur der eine Nachteil. Denn die Darmflora der Erdmännchen leidet unter der durchschnittlich fast fünf Grad höheren Temperatur so sehr, dass ihre Immunität signifikant zurückging und die Lebenserwartung insgesamt um zwei Jahre sank.
Sind "Biodiversity Credits" eine Chance?
Ja, meine ich. Doch möchte ich in diesem Artikel noch nicht zu ausführlich auf die "Biodiversity Credits" eingehen. Ich hoffe, dass ich da zur nächsten Ausgabe ein wesentliches Stück weiter in der Erkenntnislage bin.
Die Grundidee der "Biodiversity Credits" ist, Natur und Biodiversität zu einer skalier- und handelbaren Größe zu machen. Wir alle sind uns einig, dass dringender Handlungsbedarf besteht, um das Überleben auf dem Planeten zu sichern. Zu den großen Unterstützern dieser Erkenntnis gesellte sich mittlerweile sogar das Weltwirtschaftsforum. Vor einigen Jahren wurde dort der New Nature Economy Report (NNER) eingeführt. Laut diesem wäre rund 50 % des globalen Bruttosozialproduktes, also in Zahlen 44 Billionen USD, bedroht, wenn die Biodiversitätskrise sich so weiter entwickelt und klar definierte Kipppunkte überschreiten würde. Dabei liefert uns die Natur und Biodiversität rund das eineinhalbfachen Wert des gesamten globalen Bruttosozialproduktes frei Haus, und zwar in Form von zum Beispiel Nahrung, Rohstoffen, Bestäubung von Pflanzen, sauberes Wasser, Grundstoffe für Heilmittel und Klimaschutz.
Erschwerend kommt unter anderem hinzu, dass wir auf der rein menschlichen Seite große ungeklärte Herausforderungen haben, die nicht unbedingt dafür sprechen, dass wir unserer Umwelt mehr Schutz und Rechte einräumen wollen. Um beispielsweise das Ziel umzusetzen, weltweit den Hunger (also ich spreche hier nur vom Hunger der Menschen) in den Griff zu bekommen, müsste die Agrarproduktion um bis zu 94 % zunehmen. Das könnte allenfalls mit neuen und effektiveren Produktionsmethoden funktionieren, denn im gleichen Atemzug wird die Notwendigkeit zum Ausdruck gebracht, dass riesige Agrarflächen dringend der Natur zurückgegeben werden müssen, um die Biodiversitätskrise zumindest einzudämmen. Ob dann allerdings diese neuen Produktionsmethoden mit dem Schutz von Natur und Artenvielfalt einhergehen, sei einmal dahingestellt. Allein dieses Beispiel zeigt eben, dass es in sich noch viele Widersprüche gibt, die es zu bedenken und eventuell auszuräumen gilt.
Ich meine auf jeden Fall, dass Natur und Biodiversität in unserem derzeitigen globalen Wirtschaftssystem noch nicht ordentlich bewertet werden. Im Sinn der alten Ökonomie hat Natur und Biodiversität stets das Nachsehen, wenn sie mit Rohstoffvorkommen oder Entwicklung von Gewerbe zu konkurrieren hat. Dies kann so nicht weiter gehen. Wir brauchen eine globale Ökonomie, die Natur und Biodiversität als skalier- und handelbare Größe in einer vernünftigen und nachvollziehbaren Beziehung zu Wachstum und Wirtschaft bringt. Das geht und muss gehen, denn eines nahen Tages würde uns der Planet ohnehin dazu zwingen. Meines Erachtens wäre es gut machbar, Natur und Biodiversität in ein internationales Geldsystem als Hinterlegungswert einzupflegen. Klingt visionär, ich weiß. Aber wenn man schon damit beginnt, dass man den potentiellen Schaden des Verlustes weiterer Biodiversität, so wie ihn das Weltwirtschaftsforum im NNER benennt, in ein Berechnungsmodell für den Wert von Natur und Biodiversität einarbeitet, dann geht das in die richtige Richtung. In einer Welt in der man "Futures" auf Schweinebäuche handelt, sollte es auch möglich sein, dass man "Futures" auf Natur und Biodiversität handelt und damit wahre "Future", sprich Zukunft, schafft.
Wir leben in einer Welt, die darauf zählt, fortlaufend Wachstum zu haben. So lange das nach den Kriterien der alten globalen Ökonomie erfolgt, erreichen wir keinen "Turn around". Wenn aber Natur und die Zunahme von Biodiversität selbst zu einem bewertbaren und verbriefbaren Wirtschaftsgut werden, dann haben wir die Chance auf eine "neue wachstumsorientierte Ökonomie" und als kleinen Nebeneffekt ein bisschen mehr Glück für Mensch und Tier.
(Quelle: Magazin G von Matto Barfuss)
Drohende Massensterben der Tierwelt – Wie gravierend ist die Situation?
Nach seiner Rückkehr aus Namibia und Botswana berichtet der renommierte Tierfilmer, Künstler und Umweltschützer Matto Barfuss von seinen Eindrücken. Jahr für Jahr besucht er seit über zwei Jahrzehnten dieselben Orte zu den gleichen Zeiten – normalerweise die Regenzeit von Februar bis März. Diese ist geprägt von Ostwinden, welche vom Indischen Ozean her Regenwolken in die Kalahari tragen. In früheren, regenreicheren Perioden sorgten wiederholte Niederschläge und heftige Gewitter für eine sättigende Tränkung der Region. Die Kalahari rüstet sich auf diese Weise für die anstehende Dürreperiode, die oft bis in den Dezember anhält.
Doch 2024 präsentiert sich das Klima extrem verändert, was bereits für das vorangegangene Jahrzehnt kennzeichnend war. Höchsttemperaturen und Dürreperioden gehören mittlerweile zum Alltag. Der Klimawandel trifft das bereits fragile Ökosystem mit voller Härte.
"Nie zuvor habe ich derart extreme und beständige Hitzeperioden erlebt", äußert sich Matto Barfuss. "Kühlende Unterbrechungen, die die typischen Kalaharigewitter mit sich bringen würde, bleiben aus. Zu bestem Hoffen verleiten lediglich die seltenen Trockengewitter, und selbst diese bringen keine Erleichterung gegen die nächste Hitzeperiode."
Tierverhalten beobachtet Barfuss sehr genau und stellt beträchtliche Änderungen fest. So zeigen erdgebundene Erdmännchen bereits vor Sonnenaufgang Aktivität. Sie streben danach, in Windeseile Futter zu sammeln, statt ihre kommunalen oder Instandhaltungsaufgaben zu erfüllen. Aber der ohnehin durstige Boden birgt kaum noch Nahrung. Zur Mittagszeit wird es unerträglich – der heiße Sand gefährdet ihre Pfoten. Das Nahrungssuchen setzt sich daher erst am Abend fort, selbst wenn das Risiko durch nächtliche Räuber steigt.
Matto Barfuss schildert, dass eine Art Lethargie bei den Tieren Einzug hält. Anstatt lebendiger Episoden wie zu Zeiten regulärer Regenfälle beschränken sich die Tiere auf bloßes Überleben. Löwen zum Beispiel verschieben ihre Aktivitäten in die Nacht und suchen morgens Zuflucht im Schatten.
In einer eindringlichen Szene schildert der Tierfilmer ein ausgetrocknetes Okavangodelta, in dem sogar ein Krokodil – von einer schlammigen Decke ummantelt – im ehemaligen Wasserloch liegt, beobachtet von verdutzten, durstigen Wildhunden.
Das weltbekannte Okavangodelta, unter normalen Umständen ein weitläufiges Naturwunder, leidet dieses Jahr enorm. Sogar der Oberlauf im fernen Angola sendet keine positiven Signale – die erforderlichen Niederschlagsmengen bleiben aus.
Matto Barfuss engagiert sich gemeinsam mit Wirtschaftspartnern für die Schaffung eines handelbaren Werts für Biodiversität – sogenannte Biodiversity Credits. Mit dem Charakter "Eddi Erdmann" trägt er diese wichtige Botschaft in die Gesellschaft. Auf bezaubernd unterhaltsame Weise warnt das Erdmännchen in dem Kinofilm PAMBARA vor den Folgen des verantwortungslosen Umgang mit unserem Planeten.
Am 26. März wird Matto Barfuss seine Erlebnisse und das Projekt in der Fernsehsendung "DAS" auf NDR teilen. Gleichzeitig wird der Film PAMBARA unter www.pambara.com zum Streaming veröffentlicht
Weitere Informationen und Interviewanfragen: E-Mail: mawebo@pambara.com, Tel.: +49 (0)7844 911456
https://vimeo.com/ondemand/pambara
Aussender: Maleika Film GmbH
Ansprechpartner: Maleika
Tel.: +49 7844 911456
E-Mail: matto@pambara.com
Website: www.pambara.com
Das neue Matto Barfuss Magazin - jetzt interaktiv und multimedial
Nach 22 Jahren im Printformat erscheint nun erstmals das Matto Barfuss Magazin interaktiv und multimedial. Dabei wird auf eine Printversion gänzlich verzichtet.
Das Jahr des Künstlers, Filmemachers und Artenschutzaktivisten Matto Barfuss ist facettenreich. Sechs Monate verbringt er im afrikanischen Busch und sechs Monate in Europa für Postproduktionen und um seine Projekte zu entwickeln. Das Magazin G gibt nun seit 23 Jahren einen Überblick über die jährlichen Entwicklungen. Gleichzeitig fokussiert jede Ausgabe auch auf aktuelle Schwerpunktthemen. In diesem Jahr ist das die Biodiversität auf unserem Planeten. Der dramatische Artenrückgang ist eine Bedrohung für die globale Wirtschaft und Lebensqualität. Im Magazin gibt Matto Barfuss erstmals einen tieferen Einblick in die Idee der "Biodiversity Credits". Was steckt genau dahinter? Wie könnte Biodiversität im wirtschaftlichen System als skalierbarer Wert verankert werden?
Der Künstler und Aktivist legt in seiner Arbeit sehr viel Wert darauf, sachlich oft komplexe Themen emotional an Leser und Zuschauer heran zu tragen. So ist das interaktive Magazin geprägt von großartigen Fotografien und Malereien, die sich teilweise auf Knopfdruck in Filme verwandeln. Er berichtet umfassend von seiner Arbeit in Afrika, die in diesem Jahr durch die gewaltige Dürre im südlichen Afrika geprägt war. Damit schließt sich ein Kreis, nämlich einmal Biodiversität als Wirtschafts- und Gedankenmodell und schliesslich Biodiversität hautnah und teilweise sehr gefährlich, wenn er beispielsweise die letzten Wüstenlöwen in Namibia aus der Bodenperspektive filmt.
Abgerundet wird das Magazin durch eine multimediale Reportage über das grösste mediale Kunstwerk mit dem Erdmännchen auf allen digitalen Infoscreens im deutschen Stadtraum und durch die Kunstsammlung, die parallel in Matto's Atelier entstehen.
"Nur durch sachlich und fachlich fundierte Information und viel Emotion können wir die Bevölkerung auf breiter Front zu den herausfordernden Themen unserer Zeit mitnehmen", sagt Matto Barfuss.
Das Magazin ist frei erhältlich und kann auch ganz einfach weitergegeben werden. Es gibt viele spannende Tools, die im Editorial ausführlich erklärt werden. Mit dem Magazin sammelt Matto auch Spenden für eine Gepardenauffangstation in Somaliland und das Projekt "Bildung für Artenschutz".
Hier der Link zum Magazin G (Ausgabe 2024): https://epaper.pambara.com/Mag2024
Berlin (pts010/25.09.2024/10:00)
Ab 28.9.2024 geht es in die nächste Runde des größten medialen Kunstwerks im Stadtraum. Das Erdmännchen Eddi Erdmann kehrt auf alle digitalen Infoscreens tagtäglich im Stadtraum zurück. Der Schöpfer des medialen Kunstwerks ist der Künstler und Tierfilmer Matto Barfuss. Mit seinem Erdmännchen will er zentrale Themen um die Frage, wie der Mensch mit dem Planeten umgeht, emotional in die Sichtbarkeit bekommen.
Wer in deutschen Städten unterwegs war, traf früher oder später auf den rund 220.000 digital vernetzten Stadtscreens immer wieder das Erdmännchen Eddi Erdmann. Ob in der U-Bahn, auf der Straße oder in der Fußgängerzone - Eddi Erdmann hatte sich vorgewagt und schaute sich in unserer Gesellschaft und dem Weltgeschehen ganz genau um.
"Hi! Ich bin Eddi Erdmann. Und wer bist du?", grüßte das Erdmännchen erstmals Anfang September 2023 die Stadtbesucher. Aber wer ist das Erdmännchen und warum kommt es mit seinen Botschaften und Appellen in den Stadtdschungel?
Zum einen ist Eddi Erdmann der Star des Kinofilms PAMBARA und in gewisser Weise die Kreation des Künstlers Matto Barfuss, sofern man bei einem realen Erdmännchen von einer eigenen Kreation sprechen kann. Zum anderen ist der kleine Erdmann vor allem ein ganz besonderer Botschafter für unseren Planeten. Auf den multimedialen Stadtscreens sprach er alle an und machte auf die nachhaltigen Themen, insbesondere die zurückgehende Artenvielfalt, aufmerksam.
Er ist ein neugieriger Weltverbesserer, optimistischer Planetenwächter und sollte von Klein bis Groß die Herzen der Menschen im Sturm erobern. Wer näher hinschaute, stellte schnell fest: Das wird wohl ganz natürlich gelingen. Im Mittelpunkt stand aber auch die Aufgabe zu testen, ob ein so komplexes Thema wie die Biodiversität und die "Biodiversity Credits" durch ein Erdmännchen vermittelt werden kann.
Die Stadtdschungel-Serie ist das bisher größte mediale Kunstwerk mit einer neuen Form des Stadtgeschichten-Erzählens. Es war eine große Aufgabe, in bisher 40 Anekdoten und zig Millionen Schaltungen mit dem Erdmännchen an viele Millionen Menschen zu appellieren. Dahinter steckte aber auch enorm viel Arbeit. Erst wurde vor Ort bei den Erdmännchen in Namibia und Botswana produziert, dann musste alles auf verschiedene Formate umgesetzt werden.
Es gibt unglaublich anspruchsvolle Breitformate, wie zum Beispiel am Stachus in München. Noch herausfordernder sind miteinander kommunizierende Hochformate in U-Bahnen und Hauptbahnhöfen. Insgesamt sind es jeweils 23 Formate, und diese teilweise noch in verschiedenen Geschwindigkeiten und Auflösungen. Eddi Erdmann hat Matto Barfuss also voll im Griff.
Ab 28. September geht dann die zweite Serie an den Start. Nochmals gibt Matto Barfuss und sein Erdmännchen Eddi richtig Gas.
2025 wird dann zu dem Gesamtkunstwerk ein komplette Zusammenfassung als interaktives Buch erscheinen. Derweil kann man die Kunst-Kampagne auch auf der Homepage www.pambara.com mitverfolgen.
Afrika ist noch immer ein geheimnisvoller Kontinent. Kaum ein anderer kennt ihn besser als der Tierfilmer, Künstler und Kinofilmproduzent Matto Barfuss. Damit man Afrika auch in Deutschland ein wenig näher kommt, hat er bereits 2004 die Marke "Afrikawochenende" kreiert. Nun findet das Afrikawochenende im 4 Sterne Superior Waldhotel in Oberkirch im Schwarzwald ein neues Zuhause.
Der Auftakt zum ersten Afrikawochenende ist vom 12. bis 14.4.2024 und findet dann zwei Mal im Jahr statt. In sehr familiärer Atmosphäre entführt Matto Barfuss maximal 20 Gäste in ein mystisches und auch reales Afrika.
Am Freitag, 12.4., um 19 Uhr nimmt er seine Gäste mit einer Einleitung und spannenden Anekdoten der Buschleute auf den Schwarzen Kontinent mit. Afrika bedeutet Vielfalt, Ursprünglichkeit, aber Afrika ist auch schrecklich schön und zuweilen nur schrecklich.
Bei dem Wochenende geht es aber um die schönen Seiten Afrikas. Matto Barfuss verbringt seit 30 Jahren jedes Jahr 6 Monate im afrikanischen Busch. Überwiegend arbeitet er dort als Tierfilmer und erforscht die aktuellen Entwicklungen der Biodiversität. Er lebte unter wilden Geparden, bei Berggorillas und kennt so manches Löwenrudel ihr ganzes Leben lang. Seit 10 Jahren filmt er 18 verschiedene Erdmännchenfamilien, die er teilweise habituierte. Diese erscheinen aktuell auf allen digitalen Infoscreens von Ströer SE bundeweit. Es gibt also vielfältigen Gesprächsstoff.
Am Samstagmorgen bietet Matto seinen Gästen ein Länderforum an. Im Mittelpunkt stehen Botswana und Uganda und wunderbare Bildprojektionen. In Botswana bietet er auch jedes Jahr eine Filmbegleittour an. Wer Lust hat, erlebt im Zuge einer Fly-In-Safari zu den schönsten Gebieten des Safarilandes, wie ein Kinofilm über viele Jahre entsteht. Gäste haben die Möglichkeit auch mal bei Matto einen Tag auf dem Filmauto zu verbringen. Und sie erleben Geschichten, denn die machen einen Film aus. Mal ganz allein mit einem Löwenrudel den ganzen Tag und auf Wunsch auch Nacht unterwegs zu sein. Mit Matto hat man da einen einmaligen kompetenten Reiseleiter. Hier weitere Information zu der Tour: https://go-wild-reisen.de/trip/kalahari/. Hier findet man einen Rückblick auf die letztjährige "Blühende Kalahari": https://express.adobe.com/page/CT2lEYCagoW2c/
Am Samstagabend (13.4.) dann die Afrikanische Nacht. Nach einem Gala-Dinner entführt Matto Barfuss mit seiner wunderbaren Multivisionsshow auf Großleinwand in ein sehr persönliches Afrika. "Wild und Weit – 30 Jahre Afrika" ist ein Feuerwerk an bezaubernden Bildern, Filmsequenzen und Geschichten rund um Geparden, Gorillas, Löwen und anderen Tieren.
Für den Sonntag gibt es am 14.4. dann eine Kunstvernissage im künstlereigenen Kunsthaus. Auf fast 400 Quadratmetern stellt Matto Barfuss dort einige seiner Kunstwerke aus. Er führt persönlich durch eines der ungewöhnlichsten Kunsthäuser Deutschlands, welches aus dem heiligen Holz der Indianer erbaut wurde. Ebenso haben die Gäste die Möglichkeit, das Atelier und das Filmstudio kennen zu lernen. Ein großes Highlight zum Abschluss eines perfekten Wellness-Wochenendes!
Das ganze Wochenende wird von leckeren Menüs bergleitet. Natürlich gibt es auch die Möglichkeit, sich im Wellnessbereich des Hotels in afrikanische Träume fallen zu lassen. Oder man kann auch am Samstagnachmittag einen Ausflug in der Schwarzwald unternehmen.
Weitere Infos zum Afrikawochenende: https://matto-barfuss.com/afrikawochenende/
Für die Zukunft ist auch ein Afrikawochenende an der Nordseeküste geplant.
Weitere Infos: mail@matto-barfuss.de , Tel. +49 7844 911456
In der vergangenen Woche gab es eine Präsentation in Hamburg, in der der Künstler Matto Barfuss die ersten 8 Wochen seines digitalen Kunstwerks "Natur ist das Wertvollste, was Wir haben" vorstellte. Dazu präsentierte er einen Film, eine interaktive Reise der ersten Screens seit dem 25.9.2023 und einen Ausblick.Gleichzeitig startet nun ab dem 11.12.2023 die Online-Plattform www.EddiErdmann.de.
Wer in deutschen Städten unterwegs ist, wird früher oder später auf tausenden digital, vernetzten Stadtscreens immer wieder das Erdmännchen "Eddi Erdmann" entdecken. Ob in der U-Bahn, auf der Straße oder in der Fußgängerzone: Eddi Erdmann hat sich vorgewagt und schaut sich bei uns ganz genau um.
"Hi! Ich bin Eddi Erdmann. Und wer bist du?", grüßt das Erdmännchen erstmals am 25.9.2023 die Stadtbewohner. Aber wer ist das Erdmännchen und warum kommt es mit seinen Botschaften und Appellen in den Stadtdschungel?
Zum einen ist Eddi Erdmann der Star des Kinofilms PAMBARA und des Kinofilms "Eddi Erdmann aus PAMBARA" in 2024 des Künstlers und Filmemachers Matto Barfuss, zum anderen ist der kleine Erdmann vor allem ein ganz besonderer Botschafter für unseren Planeten. Auf den Stadtscreens spricht er alle an und macht auf die nachhaltigen Themen, insbesondere die Artenvielfalt, aufmerksam. Er ist ein neugieriger Weltverbesserer, optimistischer Planetenwächter und soll von Klein bis Groß die Herzen der Menschen im Sturm erobern. Wer näher hinschaut, stellt wohl schnell fest: Das wird wohl ganz natürlich gelingen.
Die Stadtdschungel-Serie ist das bisher größte digitale Natur-Kunstwerk mit einer neuen Form des Stadtgeschichten-Erzählens und Real-Erlebnisses des Films – angefangen mit der Erzählung in den Städten – für alle gleichwertig erreichbar. Was auf digitalen Screens nun mit einem Erdmännchen in die erste Sichtbartkeit gebracht wird, wird ab sofort auf einer eigenen Online-Plattform vertieft und weiter erzählt.
Im Zentrum steht die Frage: Was können wir mit öffentlicher Kommunikation zusammen bewegen? Wie gelingt es, gute Lösungen und gemeinschaftliche Aktivitäten kreativ und smart in den Städten zu fördern?
Warum die erste Präsentation in Hamburg?
Hamburg hat die größte Dichte von digitalen Wänden – alles zusammen fast 7500. Der Künstler Matto Barfuss will daher dort eine "Blaupause" für ganz Deutschland starten. Ab Mitte Januar startet ein Kreativwettbewerb für alle Hamburger Schulen "Eddi Erdmann in Hamburg". Kinder und Jugendliche können Eddi als AR-Figur über einen Link im Stadtraum filmen und ihm eine Stimme geben oder ihn klassisch malen.
Und warum ein Erdmännchen?
Erdmännchen sind süß und niedlich. Sehr oft stehen sie auf zwei Beinen, haben viel Menschliches an sich, eine bewegte Mimik und eine sehr differenzierte Lautsprache.
Erdmännchen sind vor allem sehr soziale Wesen mit viel Gemeinschafts- und Mitgefühl. Sie leben aber auch in einem Teil der Erde (Kalahari), in der sich die Klimaerwärmung 5 mal mehr bemerkbar macht, als im globalen Durchschnitt. Neueste wissenschaftliche Untersuchungen besagen: Neben dem erschwerten Suchen von Nahrung und damit einhergehend wenig "Essen auf dem Teller", hat sich die Darmflora der ganzen Erdmännchen-Familie schon stark verändert. Sie haben deutlich weniger Milchsäurebakterien und dafür mehr belastende Bakterien, was sich sehr negativ auf ihr Immunsystem auswirkt. Die Anfälligkeit für Krankheiten nimmt zu und damit leider auch die Sterblichkeit.
In den Sommermonaten wird der Sand oft so heiß, dass die Erdmännchen sich die Pfoten verbrennen würden, wenn sie tagsüber Nahrung suchen. Ein Teufelskreis, der wohl ein Sinnbild für Themen ist, die jede Art – egal, ob menschlich oder tierisch – auf die eine oder andere Weise betreffen. Eddi Erdmann sucht nach Lösungen und hat sich zunehmend gefragt, warum das eigentlich seit geraumer Zeit so ist und was wir zusammen tun können. Nach Rücksprache mit der ganzen Familie und vielen Gesprächen mit anderen Arten, ist er fest entschlossen, nach Antworten und vielen anderen Arten zu suchen, die das mitgestalten.
Da steht er nun: Im Stadtraum mit einer großen Portion Zuversicht, schon viel harter Arbeit und einer langen Reise, um Jene zu begeistern, zu informieren, aufzuklären und mitzunehmen, die in der Lage sind, viel zu bewegen: Uns Menschen. Eddi ist optimistisch, denn immer mehr von uns erkennen, wie schön eine gemeinsame Bewegung für die Natur und den Menschen ist. In vielen eindrucksvollen, bewegenden und emotionalen Momenten aus seiner Heimat, zeigt Eddi, um was es hier Großes für alle geht: Um unsere Natur und die Arten, die Matto Barfuss als Filmemacher über viele Jahre innerhalb und mit der Erdmännchen-Familie hautnah festgehalten hat.
Neben dem ersten Einstieg im Stadtraum, gibt es seit dem 4. Oktober 2023 nun auch den Kinofilm ‚PAMBARA' (ein philosophisches Märchen im Disneystyle, 107 Minuten) und dann in 2024 "Eddi Erdmann aus PAMBARA" (Family Entertainment im Disneystyle, 85 Minuten), in dem Eddi auch in seiner Heimat alles genauer unter die Lupe nimmt. Seine Erkenntnis: Irgendwas ist da leicht schief gelaufen, aber zusammen können wir ganz sicher eine gute Zukunft schaffen – für alle unserer rund 8,9 Millionen Arten auf der Erde.
"PAMBARA" heißt übrigens "hart arbeiten", und natürlich bedeutet das für uns alle schon ein Stück Arbeit. Das ist es bestimmt wert. Für unseren Planeten und die wundervolle Natur – unser Fundament – eben das Wertvollste, was wir haben. Es gibt viel zu tun! Gemeinsam, und da ist sich Eddi ganz sicher, werden wir das schaffen – mit einer echten Geschichte, die innerhalb der Stadtdschungel-Serie zeigt, wie viel Freude es macht, zusammen Zukunft aktiv in unseren Lebensräumen zu gestalten. www.pambara.com
Gepardenmann und Filmregisseur lädt zu einer exklusiven Reise ein
Botswana ist ein Land im südlichen Afrika, das für pure Wildnis steht. Es ist nicht nur Heimat von rund 150.000 Elefanten, sondern beherbergt auch das größte Binnendelta der Erde, das Okavango Delta. Während die Kalahari der Ort des ewigen Durstes ist, an dem um jeden Tropfen Wasser gekämpft wird, bietet das Delta Lebensgrundlage für eine äußerst vielfältige Tierwelt.
Der Filmemacher und Fotograf Matto Barfuss nennt Botswana zu Recht seine zweite Heimat. Seit nunmehr 30 Jahren verbringt er 6 Monate pro Jahr im afrikanischen Busch, die meiste Zeit davon in Botswana. Ein wesentlicher Teil der Filmaufnahmen zum Kinofilm "Pambara" und dem Familien-Kinofilm "Eddi Erdmann aus Pambara" (ab Herbst 2024 im Kino) wurde in dem Land gedreht.
Matto Barfuss führt nun in einer exklusiven Reise seine Gäste zu den wichtigsten Drehorten und den bedeutendsten "tierischen Protagonisten".
Die Reise starte am 23.2.2024 mit dem internationalen Flug und Dauer 14 Tage. Mattos Team erwartet die Gäste in Maun in Botswana. Von dort beginnt dann die Fly-In Safari. Erstes Ziel ist die Migration der Zebras in den Salzpfannen. Diese Tierwanderung ist mittlerweile die zweitgrößte Migration in Afrika. Wenn das neue Gras sprießt, ziehen riesige Zebraherden dorthin, um das besonders nahrhafte Gras zu sich zu nehmen. Wo viele Beutetiere sind, folgen zahlreiche Raubkatzen und tragen zu unvergesslichen Interaktionen bei. Das wiederum ist eine hervorragende Kulisse, wenn man Filme produziert.
Matto Barfuss gibt während der ganzen Reise seinen Gästen die Möglichkeit, bei den Filmarbeiten dabei zu sein.
"Es geht darum, nicht einfach Tiere zu treffen, sondern mit ihnen Zeit zu verbringen", sagt Matto. In der warmen und feuchteren Jahreszeit sind Tiere entspannter und erzählen besonders spannende Geschichten. Ich möchte, dass meine Gäste dies als bleibende Erinnerung mit nach Hause nehmen können und sehr viel mehr verstehen, welche Leidenschaft hinter Kinofilmen steckt."
Aus dem Zentrum der Migration fliegen die Reiseteilnehmer dann gemeinsam mit Matto Barfuss ins Okavango Delta. Die erste Konzession ist nördlich angrenzend und ebenso Heimat von Großkatzen und Wildhunden, wie die zweite Destination mitten im Delta. Diese Lodge liegt auf eine der größten Inseln. Dort kennt Matto alle territorialen Bewohner seit nunmehr 14 Jahren. Das Revier einer einäugigen Leopardenmutter wurde mittlerweile von ihrer Tochter übernommen, die ähnlich aktiv ist und regelmäßig Kindern das Leben schenkt. Innerhalb des Deltas sind die Raubkatzenreviere allerdings viel kleiner und damit steigt auch die Gefahr, dass sich Konkurrenten häufiger in die Quere kommen. Dies alles bietet Stoff für Anekdoten.
Um die Tour perfekt zu machen, steht zum Abschluss ein viertägiger Ausflug ganz in den Norden Botswanas an. Mit 2360 Quadratkilometern gibt es dort die größte private Konzession im nördlichen Botswana. Bis vor wenigen Jahren war diese der mit Abstand beste Platz, um Wildhunde in Afrika zu beobachten. Nun allmählich gewinnen die Löwen dort die Oberhand.
Matto Barfuss ist es ein großes Bedürfnis, als UN-Dekade-Botschafter für biologische Vielfalt Botswana mit seiner Arbeit zu unterstützen. Deshalb bringt er immer wieder Gäste persönlich in das Land, das auch als großes Vorbild für nachhaltigen Tourismus und Demokratie gilt. Unter anderem mit den Einnahmen aus nachhaltigem Tourismus wird ein freies Gesundheits- und Bildungssystem finanziert.
Die Tour umfasst nicht nur exklusive und einmalige Destinationen, sondern auch exzellente Lodges. Es bleiben keine Wünsche offen und die Gäste werden rundum mit für Botswana typischer großherziger Gastfreundschaft umsorgt. Die Lodgen nehmen maximal 20 Gäste. So hat man die Chance wirklich allein mit Löwe, Gepard und Co. unterwegs zu sein. Dieses Erlebnis wird begleitet von unzähligen Anekdoten und Fachwissen aus 30 Jahre Buscherfahrung.
Die Gruppe ist strikt limitiert auf 10 Gäste. Zimmer sind nur innerhalb dieses kleinen Rahmens erhältlich. Wer dabei sein will, sollte sich umgehend mit Go wild Reisen in Verbindung setzen.
Weitere Info und Beratung: www.go-wild-reisen.de bzw. Telefon +49 (0)7844 911456
Derzeit erreicht der Künstler und Filmemacher Matto Barfuss mit seinem medialen Kunstwerk "Eddi Erdmann aus PAMBARA" in ganz Deutschland eine große Aufmerksamkeit. Dabei erzählt er im Stadtraum auf weit über 100.000 digitalen Screens mit dem Erdmännchen eine Geschichte. Es geht darum, an das Thema Biodiversität und den kritischen Umgang des Menschen mit dem Planeten heranzuführen.
Zu dem Gesamtprojekt gehört auch der Kinofilm PAMBARA und der Familien Kinofilm "Eddi Erdmann aus PAMBARA", der ab April nächsten Jahres in die Kinos kommt.
Nun enthüllt der Künstler erstmals die dahinterliegende Kunstsammlung. Die Sammlung hat sich parallel zur achtjährigen Filmproduktion in Botswana, Namibia und Kenia aufgebaut. Hauptteil bildet eine Serie von aufwändigen Aquarellen. Alle Werke beschäftigen sich mit der Frage, wie eine Art sich innerhalb eines großen Ökosystems platziert und welche Bedeutung sie letztlich hat. Obwohl der Mensch sich niemals explizit in einem der Malereien wiederfindet, spielt aber gerade er innerhalb der künstlerischen Umsetzung eine besondere Rolle. Nicht umsonst wird im Untertitel des Kinofilms gefragt: "Braucht unser Planet einen Boss?"
Zur erstmaligen Sichtbarkeit der Kunstsammlung erscheint nun die limitierte Edition "NatuREvolution".
Das Original ist ein Aquarell. Die Edition ist ein 8-farbiger lichtechter Giclèe-Handdruck auf einem schweren Büttenpapier, limitiert auf 200 Blatt, handbetitelt und signiert durch Matto Barfuss. Format: Motiv in Originalgröße ca. 56 x 72 cm, Blattgröße 59 x 75 cm.
Zur weiteren internationalen Auswertung der beiden Kinofilme wird es von den meisten Werken eine limitierte Edition geben.
"Wir verfolgen mit PAMBARA das Ziel den Umgang des Menschen mit dem Planeten weltweit in Diskussion zu bringen", erklärt Matto Barfuss. "Die Lage ist zweifelsohne ernst und Filmkunst, mediale Kunst und Malerei können Menschen emotional erreichen. Besonders spannend ist es ja, dass wir mit einem Erdmännchen als Hauptfigur das Thema eher visionär, motivierend und positiv angehen."
Ab 2025 soll dann eine Gesamtausstellung aus Editionen auf weltweite Tour gehen.
Die Kunstsammlung PAMBARA findet man hier: https://express.adobe.com/page/HHlJA0wKC8crm/
Die Edition "NatuREvolution" ist unter diesem Link zu erwerben: https://shop.matto-barfuss.de/epages/es877890.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/es877890/Products/E36
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Legendäres Afrikawochenende wird neu aufgelegt
Afrikawochenende mit Matto Barfuss (Foto: Matto Barfuss)
Afrika ist noch immer ein geheimnisvoller Kontinent. Kaum ein anderer kennt ihn besser als der Tierfilmer, Künstler und Kinofilmproduzent Matto Barfuss. Damit man Afrika auch in Deutschland ein wenig näher kommt, hat er bereits 2004 die Marke "Afrikawochenende" kreiert. Nach einer nun 3-jährigen Pause kehrt das Afrikawochenende im November zurück.
Vom 17. bis 19. November begrüßt Matto Barfuss seine Gäste im 4-Sterne-Wellnesshotel "Sonne Eintracht" in Achern zu Füßen des Nordschwarzwalds.
Um 19 Uhr entführt er seine Gäste mit einer Einleitung und spannenden Anekdoten der Buschleute auf den Schwarzen Kontinent. Afrika bedeutet Vielfalt, Ursprünglichkeit, aber Afrika ist auch schrecklich schön und zuweilen nur schrecklich.
Bei dem Wochenende geht es aber um die schönen Seiten Afrikas. Matto Barfuss verbringt seit 30 Jahren jedes Jahr 6 Monate im afrikanischen Busch. Überwiegend arbeitet er dort als Tierfilmer und erforscht die aktuellen Entwicklungen der Biodiversität. Er lebte unter wilden Geparden, bei Berggorillas und kennt so manches Löwenrudel ihr ganzes Leben lang. Seit 10 Jahren filmt er 18 verschiedene Erdmännchenfamilien, die er teilweise habituierte. Es gibt also vielfältigen Gesprächsstoff.
Am Samstagmorgen bietet Matto seinen Gästen ein Länderforum an. Im Mittelpunkt stehen Botswana und Uganda und wunderbare Bildprojektionen. In Botswana bietet er auch jedes Jahr eine Filmbegleittour an. Wer Lust hat, erlebt im Zuge einer Fly-In-Safari zu den schönsten Gebieten des Safarilandes, wie ein Kinofilm über viele Jahre entsteht. Gäste haben die Möglichkeit, auch mal bei Matto einen Tag auf dem Filmauto zu verbringen. Und sie erleben Geschichten, denn die machen einen Film aus. Mal ganz allein mit einem Löwenrudel den ganzen Tag und auf Wunsch auch Nacht unterwegs zu sein. Mit Matto hat man da einen einmaligen kompetenten Reiseleiter.
Hier weitere Information zu der Tour: https://go-wild-reisen.de/trip/kalahari/
Hier findet man einen Rückblick auf die diesjährige "Blühende Kalahari": https://express.adobe.com/page/CT2lEYCagoW2c/
Am Samstagabend gibt es dann eine Kunst-Vernissage im künstlereigenen Kunsthaus. Auf fast 400 Quadratmetern stellt Matto Barfuss dort einige seiner Kunstwerke aus. Er führt persönlich durch eines der ungewöhnlichsten Kunsthäuser Deutschlands, welches aus dem heiligen Holz der Indianer erbaut wurde. Ebenso haben die Gäste die Möglichkeit, das Atelier und das Filmstudio kennenzulernen. Ein großes Highlight!
Für den Sonntag gibt es dann noch eine besondere Überraschung, nämlich in einem eigens arrangierten Kino-Matinee zeigt er den Gästen den aktuellen Kinofilm "PAMBARA" auf der großen Kinoleinwand, in der ein Erdmännchen erzählt. Er führt in den Film ein und steht danach zu einem umfassenden Filmgespräch zur Verfügung.
Das ganze Wochenende wird von leckeren Menüs begleitet. Natürlich gibt es auch die Möglichkeit, sich im Wellnessbereich des Hotels in afrikanische Träume fallen zu lassen. Oder man kann auch am Samstagnachmittag einen Ausflug in der Schwarzwald unternehmen.
Weitere Infos zum Afrikawochenende: https://matto-barfuss.com/afrikawochenende/
In Zukunft wird es bis zu 4 Afrikawochenenden für bis zu maximal 30 Gästen geben. Darunter ist auch ein Afrikawochenende hoch im Norden geplant.
https://www.youtube.com/watch?v=CD462ungCYE
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Wie ein Erdmännchen von Deutschland aus die Welt retten will
Wer in deutschen Städten unterwegs ist, sieht neuerdings auf digitalen Werbewänden immer wieder das Erdmännchen. "Hi! Ich bin Eddi Erdmann. Und wer bist du?", grüßte das Erdmännchen erstmals am 25.9.. Aber wer ist das Erdmännchen? Es ist der Star des neuen Kinofilms PAMBARA des Künstlers und Filmemachers Matto Barfuss aus dem Ländle.
Während der Kinofilm gerade bundesweit anlief, macht sich das Erdmännchen auf einem langen Weg über zwei Jahre, um uns Menschen zu motivieren, mehr für den Erhalt unseres Planeten zu tun.
Der Kinofilm ist ein philosophisches Märchen im Disney-Style mit einem ernsten Thema, nämlich der Frage, wie wir als Gesellschaft mit unserem Planeten umgehen. Er ist ein echtes Familienerlebnis und begeistert Kinder. Der Film beginnt weit in unserer Vergangenheit, als das Leben auf dem Planeten begann. Das Erdmännchen erzählt über die Schöpfung und über den Streit zwischen Löwen, Leoparden, Geparden und Erdmännchen, wer denn nun bitteschön der Boss des Ganzen ist. Im Grunde genommen erzählt aber Eddi Erdmann über uns, über Egoismus, Narzissmus und den Drang zu verdrängen und anderen aufzubürden, was ein jeder selbst tun sollte. Auch Eddi Erdmann ist zunächst ein nach Macht strebender Besserwisser. Mal in Stammtischmanier, mal als Hobbyphilosoph streitet er sich durchs Leben, bis er durch zahlreiche Schicksale geläutert zu einer Erkenntnis kommt. Ein Film vom "Ich" zum "Wir". Ein Film über Klimawandel.
Wer den Spiegel erkennt, den Eddi uns vorhält, wird durch atemberaubende Bilder zu der alles entscheidenden Erkenntnis geführt, nämlich dass der Mensch nicht die Krone der Schöpfung ist, sondern allenfalls eine von circa 8,9 Millionen Arten. Täglich sterben derzeit circa 150 Arten aus. Da Matto Barfuss ein Optimist ist, will er mit dem Film dazu beitragen, dass nicht eines Tages auch der Mensch ausstirbt. Der Film endet wenigstens so weit in der Zukunft, dass wir Menschen noch das abwenden können, was Eddi Erdmann am Ende erzählt.
Ziel des Regisseurs war es, einen lustigen, provokativen und anderen Kinofilm zu kreieren. "Es ist ein Risiko, ein neues Genre zu kreieren. In Deutschland liebt man Schubladen. PAMBARA passt in keine rein", sagt Matto mit einem Augenzwinkern. "Künstler müssen aber wieder mehr provozieren."
Aktuell ist Matto Barfuss auch auf Kinotour in Deutschland unterwegs. Besuche/Termine können jederzeit von Kinos und Institutionen angefragt werden (mawebo@pambara.com)
Und was hat es jetzt mit Eddi im deutschen "Stadtdschungel" auf sich? Es wird das bundesweit größte digitale Kunstwerk des Künstlers Matto Barfuss. Alle drei Tage kommt Eddi Erdmann mit einer neuen Botschaft in die Sichtbarkeit. Die Reise geht über Fakten zur Artenvielfalt, über Natur als Grundwert bis hin zu Umwelttipps und der neuen Idee der "Biodiversity Credits". Dazu entsteht ein umfassendes interaktives Kampagnenbuch: "Natur ist das Wertvollste, was Wir haben".
PAMBARA heisst übrigens "hart arbeiten" und wir müssen wahrlich hart arbeiten, um den Planeten zu erhalten.
PAMBARA – der Kinofilm und die Kampagne "Natur ist das Wertvollste, was Wir haben".
Die Kinos sind hier zu finden: https://www.cineamo.com/de/filme/pambara-brauchen-wir-einen-boss
Interviewanfragen: mawebo@pambara.com
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Am 12. Oktober startet der Kinofilm PAMBARA von Matto Barfuss bundesweit
Passend zum Start des mit Sicherheit ungewöhnlichsten Kinofilms in 2023 sind der Regisseur Matto Barfuss und sein Hauptdarsteller Eddi Erdmann live in Stern TV (22.15 Uhr, RTL). Zeitgleich wird das Erdmännchen auf allen Ströer-Digitalwänden bundesweit zu der besonderen Sendung zum Kinostart einladen.
PAMBARA ist das philosophische Märchen im Disneystyle mit sehr viel Tiefgang. Der Hintergrund ist zwar ernst, denn es geht um Artenschutz, Klimawandel und wie wir Menschen mit dem Planeten umgehen, doch geht das Erdmännchen als Sprecher witzig, zuweilen überengagiert, teilweise frech, aber auch sehr emotional damit um.
Der Kinofilm spricht alle Altersgruppen an, ist aber ein Highlight für Familien. Kinder werden den Eddi Erdmann lieben und seine Botschaften wunderbar verstehen.
Eine sich durch den Film ziehende Frage ist: "Brauchen wir einen Boss?"
Die Erzählung beginnt weit in der Vergangenheit mit der Schöpfung und endet so weit in der Zukunft, dass das, was Eddi Erdmann seinen Erdmännchenkindern am Ende erzählt, noch zu verhindern wäre.
Im Kern geht es in dem Film um den Streit zwischen Erdmännchen, Löwen, Geparden und Leoparden, wer den nun der Boss des großen Ganzen ist. Die Tiere verhalten sich (und das ist provoziert gewollt) wie wir Menschen. Egoismus, Anflüge von Narzissmus, Vorverurteilung und Häme bestimmen das Leben. Doch es kommt ganz anders, zumindest am Ende.
Es ist die Geschichte vom "Ich" zum "Wir"
"Ich will eigentlich erreichen, dass wir Zuschauer, und das sind nun mal Menschen, von dem Bewusstsein abrücken, wir wären die Krone der Schöpfung", sagt Matto Barfuss.
"Dafür habe ich gerne einen anderen Kinofilm kreiert. Mir ist das Risiko bewusst, dass man sich erst mal an das engagierte und schrille Erdmännchen als Erzähler gewöhnen muss. Er ist ja auch ein wenig ein 'Klugscheißer' am Anfang, bevor sich bei ihm ganz allmählich eine wichtige Erkenntnis durchsetzt", erzählt er im Interview.
Also, wer die richtige "Brille" aufsetzt und sich von atemberaubenden Bildern in die Welt eines Erdmännchens, oder eher unsereins, versetzt, wird mit diesem Kinofilm eine großartige Zeit haben.
"Ich erinnere mich gut als eine Mutter nach dem Preview bei mir anrief und erzählte, dass ihre kleine Tochter am nächsten Morgen beim Aufwachen sich schief lachte, dass der kleine Erdmann einmal der Boss des Ganzen sein wollte", sagt Matto mit leuchtenden Augen. "Sie wird zum Kinostart nun ein weiteres Mal den Film bestaunen."
Warum aber ausgerechnet ein Erdmännchen?
"Nun es ist süß, niedlich, schließt unser aller Herzen auf und es ist vom Klimawandel besonders bedroht", berichtet Matto Barfuss.
Erdmännchen leben in der Tat in einem Teil der Erde der fünf Mal stärker von der Klimaerwärmung betroffen ist als der globale Durchschnitt. So leidet ihr Immunsystem, die Sterblichkeit ist gewaltig gestiegen und zuweilen können sie nicht genug Nahrung suchen, weil der Sand so heiß wird, dass sie sich die Pfoten verbrennen.
Mit dem Kinofilm startete das größte mediale Kunstwerk in der Tiefe der Zeit und des Raums. Eddi Erdmann gibt im 3-4 Tagesturnus spannende Infos zu Artenvielfalt, Natur als Wert und neue Chancen, wie wir unseren Planeten retten können. Auf allen Ströer-Digitalwänden erzählt Eddi über zunächst 2 Jahre im "Stadtdschungel".
Sind Sie Optimist, Herr Barfuss?
"Ja, aber wir müssen nun Gas geben. Die Fakten sind nicht gut. Täglich verlieren wir bis zu 150 Arten, 68 Prozent der bekannten Tierarten sind seit 1970 bestenfalls auf der Roten Liste gelandet. Auch wir sind vom Aussterben bedroht, denn wir wissen nicht, in welcher Abhängigkeit von einer Art wir leben, die irgendwann vielleicht nicht mehr ist. Lasst uns das verhindern. Artenschutz kann auch Spaß machen - deshalb der Kinofilm."
PAMBARA - ab 12 Oktober bundesweit im Kino.
Zu PAMBARA startet eine besondere Kooperation. Das junge Start-up Unternehmen CINEAMO hat ein System zur Verfügung gestellt, wo man mit wenigen Klicks über die Homepage www.pambara.com sein Kino in der Nähe finden kann oder einen kompletten Kinoevent mit PAMBARA und sogar mit dem Regisseur anfragen kann.
Weitere Infos: www.pambara.com
Interviewanfragen: mawebo@pambara.com
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Mit einer rauschenden Weltpremiere im Zoopalast Berlin und der weiteren Premiere in Offenburg bereitet sich der andere Kinofilm PAMBARA auf den Bundesstart am 12.10.2023 vor.
Zahlreiche Promis feierten mit dem Regisseur Matto Barfuss am 4. Oktober im Zoopalast die Weltpremiere. Unter anderem waren Christian Ehrlich, Martha Haberland (Hauptdarstellerin in "Ponyherz") und viele andere auf dem Roten Teppich.
Im Kinofilm PAMBARA erzählt Eddi (Papa) Erdmann seinen Kindern die Geschichte des Planeten, und zwar ein wenig so, wie die Buschleute sich die etwas andere Schöpfungsgeschichte erzählen. Doch dann passiert etwas. Plötzlich streiten Erdmännchen, Löwen, Leoparden und Geparden, wer den bitteschön der Boss ist. Es beginnt ein dunkles Kapitel auf dem Planeten. Der Weg vom "Ich" zum "Wir", von bissiger "Gemeinheit" zur "Harmonie", von "blindem Geltungsbewusstsein" zu einer "großen Erkenntnis".
PAMBARA ist ein besonderer Kinofilm. Es ist keine Dokumentation, auch wenn atemberaubende Naturbilder die Grundlage der Story sind. Es ist auch kein ganz klassischer Disneyfilm, sondern witzige Unterhaltung mit dem alles überspannenden Appell endlich mit unserem Planeten bewusster umzugehen.Der Film beginnt weit in unserer Vergangenheit. Er wird flott frech und provokativ vom Erdmännchen erzählt. Alles was das Erdmännchen über den Streit zwischen den Tieren erzählt, ist ein Reflexion wie wir als Mensch miteinander und mit unserem einzigen Planeten umgehen. Der Film endet so weit in der Zukunft, dass wir als Zuschauer, es noch besser machen können, wie es das Erdmännchen seinen Kindern erzählt.
Natur und Ökologie einmal anders, aber bestimmt noch nie so witzig, bissig und emotional. Ein großes 4K-Kinoerlebnis und ein 3D-Dolby-Atmos Soundgenuss für Jung und Alt.
Eddi Erdmann will uns zeigen, dass wir alle in einem Boot sitzen. Und dafür legt er sich ganz schön ins Zeug.
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Am 4. Oktober 2023 feiert der Kinofilm PAMBARA Weltpremiere im Zoopalast
Am 4. Oktober 2023 (19.15 Uhr; Roter Teppich: 18.30 Uhr) ist es soweit: Der "andere" Kinofilm PAMBARA feiert Weltpremiere im großen Saal des Zoopalasts in Berlin.
Was heißt PAMBARA und was verbirgt sich dahinter? Nun, 'pambara' kommt aus dem Suaheli und bedeutet 'hart arbeiten'. "Für unseren Planeten", fügt der Regisseur des Kinofilms, Matto Barfuss, augenzwinkernd hinzu.
Im Kinofilm erzählt das Erdmännchen "Eddi Erdmann" die Geschichte des Planeten einmal etwas anders. Es ist die Geschichte vom "Ich" zum "Wir", von der "Arroganz" zur "Bescheidenheit" und ganz sicher der Werdegang hin zur Erkenntnis, dass wir hart arbeiten müssen, um unseren Planeten und seine Vielfalt zu erhalten. Deshalb ist PAMBARA nicht nur ein Kinofilm, sondern Matto Barfuss gibt vor, ein neues Ökosystem schaffen zu wollen. Deshalb hat er auch ein mediales Kunstwerk aus zahlreichen Filmclips mit "Eddi Erdmann" geschaffen - unter dem Slogan "Natur ist das Wertvollste, was WIR haben". Dieses über Monate aufgebaute Kunstwerk erzählt nun Geschichten auf allen digitalen Ströer-Wänden bundesweit. Heute startet der zweite Teil der Kampagne, in der Eddi Erdmann im Stadtdschungel ankommt (hier die Online-Version).
Wenn am 4.Oktober die Promis über den Roten Teppich gehen, dann ist das kein Selbstzweck, sondern ein klares Bekenntnis und "Statement" für unseren Planeten. Angemeldet haben sich unter anderem Christian Ehrlicher, Oliver Bethke und Martha Haberland, die gerade als Hauptdarstellerin im Kinofilm "Ponyherz" in aller Munde ist.
Passend zum Kinofilm feiert auch das erste "Eddi Erdmann"-Musikvideo "Spoil the Soil" Premiere. Das Erdmännchen Eddi hat sich dazu einen Partner mit ins Boot geholt, nämlich den Musiker und Songwriter Dr. Peace.
"Ich möchte, dass unser Erdmännchen und der Film provozierend und im Disneystyle etwas verändern. Irgendwie müssen sich ja die acht Jahre Dreharbeiten in der afrikanischen Wildnis unter Erdmännchen, Löwen, Geparden und Leoparden gelohnt haben", hofft Matto Barfuss.
Er freut sich mit seinem wunderbaren Team, am 4.Oktober seinen Film live vorzustellen.
Tickets gibt es auch direkt im Zoopalast: https://zoopalast.premiumkino.
Weitere Infos: www.pambara.com
Presseakreditierung: katrin@pambara.com
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Das größte mediale Kunstwerk in der Tiefe des Raums und der Zeit startet nun. Eddi Erdmann, der Star des Kinofilms PAMBARA, stellt sich vor. Was passiert als nächstes? Wie kommt er an und wo? Finde Eddi?
PAMBARA ("hart arbeiten") ist nicht nur ein Kinofilm, sondern es ist das größte in der Tiefe des Raumes und der Zeit erzählte mediale Kunstwerk. Ab dem heutigen Montag (25.9.2023) geht es erstmals in die Sichtbarkeit.
Hauptfigur ist das Erdmännchen "Eddi Erdmann". Regisseur und Schöpfer des medialen Gesamtkunstwerks ist der Künstler und Filmemacher Matto Barfuss. Schon als Gepardenmann unter wilden Geparden in Afrika, als Barfuss-Aktionist oder als Regisseurs des Kinofilms Maleika bewegte er sein Publikum.
Hinter PAMBARA ("hart arbeiten") ist das Konzept, dass ein Erdmännchen die Geschichte des Planeten neu, und auch vom "Ich" zum "Wir", seinen Kindern erzählt. Der Kinofilm ist eine kompakte Geschichte über 106 Minuten, beginnt weit in der Vergangenheit und endet weit in der Zukunft, so wie wir sie nicht haben wollen.
Nun beginnt eine weitere mediale Reise des Erdmännchens. Diese Reise besteht aus unzähligen Einzelwerken. Dahinter steht aber letztlich ein ernstes Konzept.
Erdmännchen leben in Gebieten, in denen die Klimaveränderung fünf Mal stärker wirkt als im globalen Durchschnitt. Das macht ihnen zu schaffen. Ihre Lebenserwartung sinkt drastisch. Deshalb macht sich das Erdmännchen "Eddi Erdmann" in den bundesweiten Stadtdschungel auf. Erst einmal wird er auf sämtlichen digitalen Screens von Ströer die Herzen der Menschen erobern. Das Erdmännchen stellt sich vor und bittet, gehört zu werden. Denn natürlich nimmt "Eddi Erdmann" diese Reise auf sich, weil er mit einer wichtigen Mission unterwegs ist. Täglich verlieren wir auf dem Planeten rund 150 Arten. Damit Eddi Erdmanns Artgenossen nicht eines Tages dazu gehören, ist viel zu tun. Dazu gibt es im Laufe des sich stetig aufbauenden medialen Kunstwerks viele Fakten, fundierte Erkenntnisse und innovative Lösungen mit wissenschaftlich fundierten Hintergründen.
"Mein Erdmännchen kann ein bisschen provokativer und direkter sein als ich als Mensch", erzählt Matto Barfuss. "Es sind Tiere, die täglich zeitnah für ihr Überleben handeln und sich sicher nicht ankleben würden. Wer in der Natur festklebt, ist allenfalls leichte Beute."
"Eddi Erdmann" beginnt mit dem Kinofilm PAMBARA und wird bald als "Planetenwächter" und "Weltverbesserer" agieren. Auf großen digitalen Wänden ist er in den Städten unterwegs. Zu jeder Umsetzung hat er aber komplexere Nachrichten online. Das Bild in der Stadt, die Ergänzung im Smartphone in der Hosentasche und zu Hause auf dem Screen. Ein Erdmännchen hilft uns, Wege zu finden, wie die Natur den Planeten zurückerobern könnte, denn: "Natur ist das Wertvollste, was WIR haben!"
Weitere Kampagnenteile werden nach und nach enthüllt.
Alle Teile des Kunstwerks werden auf dem PAMBARA YouTube-Kanal nach der ersten Sichtbarkeit im Stadtraum dauerhaft ausgestellt.
PAMBARA – Der Kinofilm.
Weltpremiere am 4.Oktober 2023 im Zoopalast Berlin. Ab 18.30 Uhr: Roter Teppich mit zahlreichen Prominenten und ihr "Statement for the Planet". Ab 19.15 Uhr: Einführung und "Film ab". Hier der Trailer.
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