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Pressemitteilung! Beginn der dunklen Jahreszeit - jetzt an Einbruchschutz denken!

Nicht bei mir

Hölz Sicherheitstechnik GmbH

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Pressemitteilung! Beginn der dunklen Jahreszeit - jetzt an Einbruchschutz denken!

 

Beginn der dunklen Jahreszeit - jetzt an Einbruchschutz denken!

• Der Tag der Zeitumstellung ist auch der Tag des Einbruchschutzes
• Die Initiative für aktiven Einbruchschutz "Nicht bei mir!" ruft auf, rechtzeitig Maßnahmen zum Schutz vor Einbrüchen zu ergreifen

Mit der bevorstehenden Zeitumstellung am 29. Oktober 2023 beginnt die dunkle Jahreszeit, die
erfahrungsgemäß mit einer erhöhten Einbruchgefahr einhergeht. Die Tage werden kürzer, die
Nächte länger – eine Zeit, die Einbrecher gerne nutzen. Deshalb ist es wichtig, frühzeitig an
den Einbruchschutz zu denken und vorbeugende Maßnahmen zu ergreifen. Die Initiative „Nicht
bei mir!“ empfiehlt, das eigene Verhalten zu überprüfen und gegebenenfalls zu optimieren so
wie auf moderne Sicherheitstechnik zu setzen. Gerade in der Dunkelheit sollte das Bewusssein
für die eigene Sicherheit und die der Nachbarschaft gestärkt werden.

Praktische Tipps für mehr Sicherheit

Außenbereiche sollten in der dunklen Jahreszeit regelmäßig erhellt werden. Dabei kann es
auch hilfreich sein, die Beleuchtung mit einer Zeitschaltuhr zu steuern. Bei Abwesenheit sollten
Fenster stets geschlossen und Eingangstüren nicht nur zugezogen, sondern verriegelt werden.
Außerdem ist es ratsam, Ersatzschlüssel bei Nachbarn oder Verwandten zu deponieren, an-
statt sie nahe der Eingangstür zu verstecken.

Auch bei unbekanntem Besuch ist es empfehlenswert, sich sicherheitsbewusst zu verhalten.
Auf Klingeln sollte grundsätzlich reagiert werden, jedoch sollte die Tür nicht bedenkenlos ge-
öffnet werden. Kasten- oder Querriegelschlösser sowie Türspione und Gegensprechanlagen
bieten zusätzliche Sicherheit beim Öffnen der Tür. Ein gesundes Misstrauen gegenüber unbe-
kannten Besuchern ist angebracht

Mechanischer und elektronischer Einbruchschutz

Neben dem Verhalten der Anwohner setzt umfassender Einbruchschutz auf eine Kombination
aus mechanischen und elektronischen Maßnahmen. Es empfiehlt sich, mögliche Schwachstellen
zu identifizieren und mit geprüfter Sicherheitstechnik zu beheben. Hierbei spielt die Zusammenarbeit
mit zertifizierten Fachbetrieben eine entscheidende Rolle. Helmut Rieche, Vorsitzender der Initiative
„Nicht bei mir!“, erklärt: „Eine Kombination von mechanischem und elektronischem Einbruchschutz
ist erstrebenswert. Zertifizierte Fachleute helfen dabei, Schwachstellen zu erkennen, den individuellen
Bedarf zu ermitteln und maßgeschneiderte Lösungen für mehr Sicherheit zu entwickeln.“

Diese von Rieche genannten Investitionen in Sicherheitstechnik zeigen ihre Wirkung. Laut Polizeilicher
Kriminalstatistik 2022 scheiterte fast die Hälfte aller Einbruchversuche an vorhandener
Sicherheitstechnik. Dies unterstreicht die Bedeutung präventiver Maßnahmen
und die Wirksamkeit von Sicherheitstechnik.

Zertifizierte Experten vor Ort

Interessierte können auf der Website der Initiative unter www.nicht-bei-mir.de qualifizierte
Scherheitsunternehmen in ihrer Nähe finden. Auch die kriminalpolizeilichen Beratungsstellen vor
Ort sind eine wichtige Anlaufstelle für Informationen und Beratung rund um das Thema Einbruchschutz.
Gerade jetzt in der dunklen Jahreszeit ist es wichtig, gemeinsam für mehr Sicherheit zu sorgen und
Einbrechern keine Chance zu geben. Nur wer sich frühzeitig mit dem Thema Einbruchschutz
auseinandersetzt, kann die Sicherheit in den eigenen vier Wänden stärken.

Über „Nicht bei mir!“

„Nicht bei mir!“ ist eine herstellerneutrale, bundesweite Initiative für aktiven Einbruchschutz. Sie wurde
im Jahr 2004 von Verbänden der Sicherheitswirtschaft und der Polizei gegründet, um Bürgerinnen und
Bürger zum Thema Einbruchschutz zu sensibilisieren, zu informieren und zu motivieren, selbst für ein
sicheres Zuhause aktiv zu werden. Die Initiative weist auf Sicherheitslücken in Haus, Wohnung und
Büro hin, informiert über wirksame Vorsichtsmaßnahmen und zeigt Wege zur fachlichen Beratung auf.
„Nicht bei mir!“ wird von dem Programm Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes
(ProPK) unterstützt und von folgenden Verbänden getragen:
• BHE Bundesverband Sicherheitstechnik e.V.
• Bundesverband der Sicherheitswirtschaft e.V. (BDSW)
• Fachverband Schloss- und Beschlagindustrie e.V. (FVSB)
• Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e.V. (ZVEI)

Eine Infografik zur dunklen Jahreszeit sowie weitere Pressefotos finden Sie hier:
https://www.nicht-bei-mir.de/presse/bilder

Weblinks:

Initiative für aktiven Einbruchschutz „Nicht bei mir!“: https://www.nicht-bei-mir.de/
Experten-Suche: https://www.nicht-bei-mir.de/experte-finden
Informationen zur KfW-Förderung: https://www.nicht-bei-mir.de/tipps/finanzierung
„Nicht bei mir!“ auf Facebook: https://www.facebook.com/nichtbeimir/
Pressekontakt:
Initiative für aktiven Einbruchschutz “Nicht bei mir!”
c/o Hill+Knowlton Strategies GmbH, Hanno Schäfer
Friedrichstraße 148, 10117 Berlin
E-Mail: presse@nicht-bei-mir.de
Tel.: (030) 28 87 58-12
Fax: (030) 28 87 58-38