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Martinstag und Solarenergie: Warum die dunkle Zeit für Solarthermie entscheidend ist

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Werner Eisenbeiß - Michael Ihm e.K.

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Martinstag und Solarenergie: Warum die dunkle Zeit für Solarthermie entscheidend ist

 

Wenn die Martinslaternen leuchten, zeigt sich der wahre Wert der Sonnenenergie

Wenn in Kehl die Martinslaternen leuchten, wird es draußen dunkler und kälter. Perfekte Zeit, um über Solarthermie nachzudenken – denn gerade jetzt zeigt sich, wie wertvoll jeder Sonnenstrahl für warmes Wasser ist. Eine Geschichte über Licht in der Dunkelheit und moderne Energiegewinnung.

Am 11. November ziehen wieder die Kinder mit ihren selbstgebastelten Laternen durch die Kehler Straßen. Der Martinstag erinnert uns daran, wie kostbar Licht in der dunklen Jahreszeit ist. Während die bunten Laternen die Herbstabende erhellen, kämpft hoch oben auf den Dächern eine andere Art von Lichtsammler gegen die Dunkelheit: Solarthermieanlagen, die auch in der trüben Jahreszeit fleißig warmes Wasser produzieren. Gerade jetzt, wo jeder Sonnenstrahl wertvoll wird, zeigt sich ihre wahre Stärke.

Wenn Licht kostbar wird

„Viele denken, Solaranlagen funktionieren nur bei strahlendem Sonnenschein", erklärt Michael Ihm von Sanitär Eisenbeiß aus Kehl. „Aber gerade im November und Dezember merkt man erst, was die Technik wirklich leistet." Tatsächlich arbeiten moderne Solarthermieanlagen auch bei diffusem Licht und bewölktem Himmel – ähnlich wie die Martinslaternen, die auch mit einem schwachen Kerzlein leuchten können.

Die dunkle Jahreszeit ist paradoxerweise die beste Zeit, um den Wert einer Solarthermieanlage zu erkennen. Während im Sommer die Sonne fast im Überfluss scheint, wird im November jeder warme Tropfen Wasser aus Sonnenenergie zu einem kleinen Geschenk. Wie die Kinder ihre Laternen schätzen, wenn es früh dunkel wird, schätzen Hausbesitzer ihr solar erwärmtes Wasser, wenn die Heizkosten steigen.

Die Ortenau im Sonnenvorteil

Selbst in den dunklen Wintermonaten profitiert die Region Kehl von ihrer geografischen Lage. Die Rheinebene ist bekannt für ihre überdurchschnittlich vielen Sonnenstunden, auch im Winter. „Wir haben hier in der Ortenau bessere Bedingungen als viele andere Regionen Deutschlands", betont Ihm. „Selbst ein trüber Novembertag kann noch genug Energie für warmes Wasser liefern."

Die Statistiken geben ihm recht: Baden-Württemberg gehört zu den sonnenreichsten Bundesländern, und gerade die Oberrheinebene profitiert von milden Temperaturen und häufigen Aufheiterungen. Was für Martinszug-Organisatoren oft ärgerlich ist – die Unberechenbarkeit des Novemberwetters –, kommt Solarthermieanlagen zugute: Auch kurze sonnige Phasen werden optimal genutzt.

Moderne Technik für schwierige Zeiten

Heutige Solarthermieanlagen sind weit entfernt von den ersten Experimenten der Sonnenenergie-Pioniere. Hocheffiziente Kollektoren mit selektiven Beschichtungen fangen auch schwaches Licht ein, gut gedämmte Speicher halten die Wärme über Nacht und an trüben Tagen vor. „Es ist wie bei guten Laternen", vergleicht Ihm schmunzelnd. „Die Technik macht den Unterschied zwischen einem schwachen Schimmer und kräftigem Licht."

Besonders die Vakuum-Röhrenkollektoren zeigen in der dunklen Jahreszeit ihre Stärken. Sie funktionieren ähnlich wie Thermoskannen und können auch bei niedrigen Außentemperaturen noch Wärme gewinnen. Während einfache Laternen bei Wind ausgehen, arbeiten diese High-Tech-Kollektoren selbst bei Frost noch zuverlässig.

Planung in der stillen Zeit

Der November ist traditionell eine Zeit der Besinnung und Planung. Während draußen die Natur zur Ruhe kommt, ist es für Hausbesitzer der ideale Moment, um über Investitionen in die Zukunft nachzudenken. „Jetzt haben die Leute Zeit, sich Gedanken zu machen", weiß Ihm aus Erfahrung. „Im Frühjahr sind dann alle im Stress und wollen alles gleichzeitig."

Eine Solarthermieanlage, die im Winter geplant und im Frühjahr installiert wird, kann bereits ab den ersten warmen Tagen Energie sammeln. Wie die Kinder ihre Laternen für das nächste Jahr basteln, sollten weitsichtige Hausbesitzer ihre Energiezukunft planen.

Investition in die Zukunft

Gerade in Zeiten steigender Energiekosten zeigt sich der Wert eigener Energiegewinnung besonders deutlich. „Unsere Kunden erzählen mir immer wieder, wie gut es sich anfühlt, mit der eigenen Sonne zu duschen", berichtet Ihm. „Das ist Unabhängigkeit, die man spüren kann."

Die Wirtschaftlichkeit von Solarthermieanlagen hat sich in den letzten Jahren stark verbessert. Moderne Systeme amortisieren sich oft schon nach wenigen Jahren und liefern dann jahrzehntelang kostenlose Energie. Wie eine gute Laterne, die viele Martinszüge überdauert, sind Qualitäts-Solaranlagen eine langfristige Investition.

Tipp-Box: Solarthermie auch im Winter optimal nutzen

  • Speicher richtig dimensionieren: Größere Speicher überbrücken sonnenarme Tage besser
  • Kollektoren richtig ausrichten: Steilere Winkel im Winter vorteilhaft
  • Kombination mit Heizung: Solarthermie kann die Heizung unterstützen
  • Qualität zahlt sich aus: Hochwertige Kollektoren arbeiten auch bei schwachem Licht
  • Winterplanung: Jetzt planen, im Frühjahr installieren lassen

Möchten Sie auch in der dunklen Jahreszeit von der Sonne profitieren? Die Solartechnik-Experten von Sanitär Eisenbeiß – Michael Ihm e.K. in Kehl zeigen Ihnen, wie Solarthermie das ganze Jahr über funktioniert. Lassen Sie sich beraten, wie auch Sie jeden Sonnenstrahl optimal nutzen können – für warme Duschen auch an trüben Novembertagen!

P.S.: Unser Team wächst! Werner Eisenbeiß - Michael Ihm e.K. sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt Obermonteur, Monteur und Helfer (m/w/d) für die Bereiche Sanitär, Heizung, Solar und Baublechnerei. Werden Sie Teil unseres erfahrenen Teams in Kehl-Kronenhof! Bewerbungen an: eisenbeiss-ihm@t-online.de oder telefonisch: 07851-3166.