Gerade haben mich positive Rückmeldungen zum Training Anfang Mai erreicht. Das freut mich natürlich sehr! Gerade in Zeiten in denen viele Dinge gleichzeitig erledigt werden sollten, eine herzliches Dankeschön dafür!

Gleichzeitig bestätigt es nochmals die Auswahl der Themen, die im Vorfeld ausgearbeitet wurden. Ein Dank meinerseits an die Verantwortliche, durch die ein konstruktives und ruhiges Miteinander möglich war. In verschiedenen Gesprächen habe ich wieder bewusst wahrgenommen, dass wir uns gegenseitig gut zugehört haben. Das hat in dieser schnelllebigen Zeit gut getan.

Heute möchte ich noch ein Teilnehmerbild teilen und dabei den Dank an jeden Einzelnen richten. Ihr ward ein tolles Team!

Ich wünsche für die Zukunft Mut, Elan und Stehvermögen die einzelnen Themen anzusprechen. Die Komfortzone zu erkennen und in die Entwicklungszone zu wechseln. Passt auf wegen der Panikzone! Oder ganz einfach, durch eine gute Vorwegnahme mit scharfer Frage die Situation zu beleuchten. Ihr schafft das!

Gemeinsam mit den Teilnehmern haben wir eine neue Basis für das Verkaufen erarbeitet. Dank einer guten Vorbesprechung für das jeweils eintägige Training konnten wir zielgerichtet die Themen angehen.
Schon in der Vorstellungsrunde wurde klar, dass unterschiedliche Menschen mit unterschiedlichen Vorstellungen im Training waren. Wie hätte es auch Anders sein können. Dennoch wurde es schnell klar, dass der Wille sich zu verändern vorhanden war. Damit war auch gleich die Basis gelegt, dass wir mit Ernsthaftigkeit die Themen angegangen sind und gleichzeitig viel Spaß hatten.
Mit diversen Tools, z. B. Eisbergprinzip, Komfortzonenmodell und unterschiedliche Fragetechnik haben wir nochmals schon vorhandenes auf den neuesten Stand gebracht. Spannend waren dabei die Sichtweisen der einzelnen Teilnehmer und wie sich das Ganze dann angeglichen hat. Wie im Modul Pacing and Leading.
Im zweiten Block sind wir dann mit den Erkenntnissen aus den Tools auf die Ebene Tagesgeschäft gewechselt und haben anhand praktischer Beispiele, nochmals die mögliche Veränderung andiskutiert.
In der Veränderung gab es auch eine etwas unterschiedliche Herangehensweise, was ja auch sein darf. Wichtig war die Erkenntnis der Veränderung und damit die neuen Möglichkeiten zu erkennen und nutzen.
In der Feedbackrunde wurde insbesondere auf die Erkenntnisse eingegangen und auch die Umsetzung einzelner Tools konkret angesprochen. Wir hatten gegenseitig den „the next Level“ erreicht.

In den nächsten Tagen werde ich ein Verkaufstraining abhalten. Nachdem inhaltlich der Rahmen abgesteckt war, habe ich die Themen ausgearbeitet.
Welche Tools benötigen wir für die angestrebte Veränderung. Ein Zitat von Wolf Biermann „ nur wer sich verändert, bleibt sich treu“ hat mir hier Pate gestanden. Es war eine Freude, die einzelnen Elemente, Tools und Arbeitsunterlagen herauszusuchen und diese in ein Manuskript zu packen.
Ebenso die Überlegungen, wie können wir die einzelnen Themen angehen, gemeinsam erarbeiten. Das passende Setting zu dem einzelnen Thema / Tool war schnell gefunden.
Nun freue ich mich auf das Training und kann es fast nicht erwarten, dass es los geht.

Vor einigen Tagen bekam ich eine Anfrage, für ein Mitarbeiter Training. Das Training hat das Ziel die Mitarbeiter auf den nächsten Level zu heben / weiterzuentwickeln. Quasi, abholen und mitnehmen in die Entwicklungszone.
Anhand der inhaltlichen Vorstellung der Teamleitung, haben wir nun innerhalb weniger Tage eine tolle Agenda zusammengestellt. Von der Wahrnehmung des eigenen Mind Set, über Verkaufstools, Fragetechnik nutzen, Ziele formulieren, Prioritäten setzen bis hin zu, wie gewinne ich neue / alte Kunden zurück, ist alles dabei.
Es ist spannend mitzuerleben, wie die Teamleitung vorsichtig und behutsam versucht, die Mitarbeiter hin zum heutigen Verkaufen mitzunehmen. Und es zeigt wieder einmal, dass die Aussage, „wir lernen ein Leben lang“ immer noch gilt.
Wir freuen uns gemeinsam auf das zweitägige Training im Mai und ich werde davon wieder berichten.

#Verkaufstraining, #Mindset, #Tools, #Fragetechnik, #Entwicklungszone

Letzten Mittwoch war ich mit einem Kollegen unterwegs und nach dem Kundengespräch haben wir uns Zeit genommen, eine Gesprächssituation zu betrachten.

Gegen Ende des Termins, fragte mein Kollege nach zwei kleinen Sachthemen. Wir haben beide wahrgenommen, dass sich am Verhalten des Ansprechpartners was verändert hat. Er wurde auf einmal verschossener, etwas Wortkarger. Was war passiert?

Wir haben das besprochen, hinterfragt und mein Coachee hatte die Idee dazu, zukünftig die Sachthemen an einem separaten Termin anzugehen. O Ton, ja irgendwie hat das nicht mit dem eigentlichen Besuchsthema, Erstbesuch - Kennen-Lernen von Ansprechpartner und Firma zugepasst.

Übrigens konnten wir das Gespräch anschließend noch zu einem positiven Ende bringen.

Anfang der Woche hatte ich ein Beratungsgespräch, Hintergrund war die Absicht einen Arbeitsplatzwechsel in Ruhe zu besprechen.
Situation: die Einstellungsgespräche sind gelaufen, das mündliche Angebot lag vor und war sehr interessant, die Frage war, wie gehe ich die einzelnen Schritte?
Durch Fragen zum genauen Kontext sowohl zur neuen wie zur alten Stelle und der Trennung zwischen Gefühlen und der Sachlage wurde Klarheit geschaffen. Das Sortieren der einzelnen Schritte und der Wechsel von den Gefühlen zur Sachlichkeit, hat geholfen, sowohl den zeitlichen Ablauf incl. der notwendigen Aktionen zu klären.
Die persönlichen Entwicklung und auf sich selbst zu achten, waren die erfreulichen Erkenntnisse aus dem Gespräch.
Die Rückmeldung gestern war ebenfalls positiv. Alles hat geklappt der Wechsel ist perfekt.